Als am Sonntagmorgen am 7. Juli noch ein richtiges starkes Gewitter niederging und es aum 9:00 Uhr noch regnete, standen wir vor der Frage sollen wir wandern oder nicht!?
Als dann um 10.00 Uhr 13 Wanderer sowie Wanderführer Peter Beck bereit standen, fuhr man mit 3 PKW’s zum Klosterhof in Rot an der Rot!
Sogleich ging unsere Wanderung auch los. An der sehr informativen Wegtafel des Schwäbischen Albverein’s Rot an der Rot vorbei, führte der Weg Nr. 8 und 8a. Es ging durch das Tal der Rot, an der stillgelegten Adler- Brauerei in Haldenhaus vorbei. bis zur Kapelle unterhalb dem Kreuzberg. Hier war es gerade 12:00 Uhr und so wurde eine Mittagsrast eingelegt, bevor es auf dem Kreuzweg hinauf auf den Kreuzberg ging.
Weiter ging es über die Höhen, an Maisfeldern, Wiesen und Aussiedlerhöfen vorbei, hinab zum „Saugatter“. Inzwischen fing es auch an zu blitzen und donnern und der erste Regenschauer ging herab. Auf plötzlich blieben die Vorauswanderer stehen weil eine Wildschwein- Bache mit ihren vier Frischlingen den Weg überquerte. Nun fing es richtig an zu schütten! Nach einem ein kurzen Blick sowie einer Erklärung zu der Ölförderpumpe bei Rot ging es auf schnellstem Wege ab zur Schlusseinkehr. Bevor wir wieder nach Hause fuhren schauten wir natürlich in die wunderschöne, helle und nicht überladene Barockkirche St. Verena hinein.
Es war ein schöner und geglückter Abschluss zu dieser Wanderung!