Trotz Radkriterium warteten 29 Wanderer um 13:30 auf die Abfahrt nach Eintürnenberg. Wanderführer Inge Mennel begrüßte die Wanderer bei strahlendem Sonnenschein. In Eintürnenberg angekommen, besichtigten wir zuerst noch die schöne Martinuskirche und genossen anschließend die schöne Aussicht vom Friedhof aus.
Beim ersten der fünf Weiher waren wir im nu, es war der sehr klare und saubere Hasenweiher. Auf dem Damm entlang kamen wir auch bald zum größeren Langwuhrweiher, hier erklärte uns Inge Mennel das Weihersystem und wem die Weiher gehören. Über sehr schöne Wald und Wiesenwege gelangten wir dann zum sehr großen Holzmühleweiher. Am Brunnenweiher wären wir bald vorbei gegangen, da er versteckt hinter einem Schilfgürtel liegt. Auf der Suche nach einem Blick über den Weiher stolperten wir über eine große Steinpilzkolonie
Nun ging es aber los wer hat den schönsten, den größten und die meisten Pilze. Das Sammelfieber brach aus man musste die Wanderer erinnern dass wir zum wandern gekommen sind und nicht zum Pilze sammeln. Aber das ist ja auch ein sehr schöner Nebeneffekt beim wandern. Als alle Pilze abgeerntet waren ging es endlich weiter, wir kamen oberhalb dem Metzigweiher vorbei und so ging es dann nach Weitbrechts zur verdienten Einkehr in den „Ochsen“. Das letzte Stück den Berg hoch nach Eintürnenberg bewältigten wir auch noch. Die Wolkenstimmung war heute ganz fantastisch und es war ein toller Wandertag.